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disaster recovery

Nur die Hälfte aller Industrieunternehmen (51 Prozent) in Deutschland verfügt über einen Notfallplan, um innerhalb kurzer Zeit auf den Abfluss sensibler Daten, digitale Wirtschaftsspionage oder Sabotage reagieren zu können. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 504 Unternehmen des produzierenden Gewerbes ab 10 Mitarbeitern.

Die Kernaussage der Umfrage: 74 % der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern verfügen schon heute über einen Notfallplan, bei den Unternehmen von 100 bis 499 Mitarbeitern gilt dies noch für 67 %, der Unternehmen, bei den KMUs bis 100 MAs sind es aber nur noch 43 %.

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Unglaublich wie die Zeit vergeht. Ziemlich genau vor einem Jahr hatten wir Ihnen hier im Blog einige gute Vorsätze zum Thema Backup mit auf den Weg gegeben und nun ist das Jahr 2015 auch schon bald wieder vorbei. Und deshalb möchten wir die Gelegenheit nutzen, auf die vergangenen zwölf Monate zurück zu blicken und einmal nachzufragen, was denn aus den guten Vorsätzen geworden ist.

Denn wie eine Umfrage unter 3000 Personen in England herausfand, schafften es 88 Prozent der Befragten nicht, ihre zum Jahreswechsel fest versprochenen Vorsätze auch einzuhalten. Wie sieht es nun also mit den zum Jahreswechsel 2014/2015 formulierten Backup-Vorsätzen aus?

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disaster recovery

Der deutsche Mittelstand geht im Katastrophenfall baden!“ Zu dieser erschreckenden Erkenntnis gelangt Rene Büst, Senior Analyst und Cloud Practice Lead bei der Crisp Research AG, auf der Grundlage einer Befragung von IT-Entscheidern im Rahmen einer Veranstaltungsreihe der Firma CEMA. Der Analyst erklärt weiter: „Im Katastrophenfall haben es mittelständische IT-Entscheider schwer“, denn fast drei Viertel der befragten Unternehmen vernachlässigen ein externes Cloud-basiertes Backup- und Disaster Recovery Management. Nut Nur eine Minderheit von knapp 15 Prozent realisiert schon heute eine Backup-Strategie mit einem lokalen Cloud-Anbieter.
Fazit von Rene Büst: „Auf Basis der bestehenden Disaster-Recovery Strategien sollte mittelständischen IT-Entscheidern fest die Daumen gedrückt werden.“

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So zumindest lautet das Urteil von Dr. Jens Bücking, Fachanwalt für IT-Recht und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Technik, Stuttgart, in einem aktuellen Fachbeitrag für das Online-Portal IT-ZOOM. Er weist darauf hin, dass der Gesetzgeber „zur Wahrung der allgemeinen Schutz- und Sorgfaltspflicht VERLANGT, dass regelmäßig und zuverlässig geeignete, lückenlose Datensicherungsroutinen eingesetzt werden.“ Unter Umständen, darauf weist Rechtsanwalt Dr. Bücking im Beitrag ebenfalls hin, können Compliance-Richtlinien im eigenen Unternehmen über die gesetzlichen Vorgaben hinaus sogar noch restriktivere Bestimmungen enthalten, z.B. längere Aufbewahrungsfristen.

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Infografik_2014Laut eines „Faktenchecks„des Fundportals „Zentrales Fundbüro“ aus dem letzten Jahr „verschwinden“ allein an den acht größten Flughäfen in Europa 3.300 Laptops – PRO WOCHE!! Auf das Jahr hochgerechnet sind dies 175.000 Geräte. Für die Flughäfen in den USA wurde eine Zahl von 672.000 verlorenen/gestohlenen Laptops errechnet. Nimmt man dann noch weitere „diebstahl- und verlustgefährdete“ Orte wie Bahnhöfe und Hotel-Lobbys dazu, wird schnell deutlich: Laptops und Notebooks stehen bei „Langfingern“ hoch im Kurs.

Ärgerlich ist so ein Verlust allerdings nicht nur wegen der Hardware und den damit verbundenen Kosten für eine Neuanschaffung. Gerade der Verlust der auf einem Laptop bzw. Notebook gespeicherten Daten kann für den Besitzer und seinen Arbeitgeber „teuer“ zu stehen kommen. Denn mit dem Laptop gelangen auch diese Daten – Firmenpräsentationen, Vertragsunterlagen, Preislisten, Zugangsdaten auf Firmennetzwerke – in die Hände Unbefugter, die damit weitaus mehr Schaden anrichten können, als lediglich die Anschaffungskosten für das gestohlene Endgerät. Darüber hinaus sind sie, wenn sie nicht über ein regelmäßiges Backup gesichert wurden, ein für alle Mal verloren.

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„100 GB für nur 5 Euro im Monat“ – Sicher kennen auch Sie solche Angebote, mit denen unterschiedlichste Online-Storage oder Online-Backup-Anbieter Kunden locken möchten, ihre Daten doch „einfach in der Cloud abzulegen“. Sie suggerieren damit auch im Bereich Online-Speicher/Online-Backup die seit Jahren gebetsmühlenartig vorgetragene Meinung, einer der zentralen Vorteile von Cloud Computing sei die Tatsache, dass der Service aus der Wolke IMMER günstiger sei als der Betrieb im eigenen Unternehmen. Doch stimmt das wirklich? Und was ist von den eingangs genannten Angeboten zu halten, für „kleines Geld“ seine Daten einfach auf einen Online-Speicher zu verschieben?

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Business Continuity Management

Backup und Recovery, bzw. auf Deutsch, Datensicherung und Datenwiederherstellung, gehören untrennbar zusammen. Denn was nützt das schönste, regelmäßige Backup, wenn man im Fall der Fälle, d.h. bei einem Datenverlust, feststellen muss, dass die Daten zwar gesichert wurden, aber nicht mehr wiederhergestellt werden können. Im Folgenden deshalb ein kurzer Überblick über die wichtigsten Faktoren eines Data Recovery im allgemeinen und Data Recovery aus der Cloud im speziellen am Beispiel von BAYERN BACKUP.

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Die neue Version 12.2 von BAYERN BACKUP – powered by Asigra – bietet eine Vielzahl von Erweiterungen und neuen Features.

In diesem Artikel werde ich auf Neuerungen im Bereich des Virtual Disaster Recovery, kurz VDR, eingehen.

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