Agentless Software VS. Agenten-Verschmutzung

Eine Backup- und Recovery-Software, wie auch viele andere Software-Anwendungen, erfordern in der Regel zu installierende Serviceprogramme, auch „Agents“ oder „Agenten“ genannt.

Selbst in bescheidenen IT-Umgebungen kann eine Verwaltung dieser Agents sehr kompliziert ausfallen, wenn der Systemadministrator gezwungen ist, mit verschiedenen Betriebssystemen und Softwareversionen zu arbeiten. Wie kann BAYERN BACKUP – powered by Asigra Sie hier unterstützen?

Die Komplexität des Agent-Managements wird durch die wachsende Zahl von Anwendungen, welche auf den Systemen installiert sind, immer komplizierter und aufwändiger. Diese Ausbreitung von Agenten und die damit verbundene Belastung der CPU-Ressourcen werden zwischenzeitlich bereits als „Agenten-Verschmutzung“ bezeichnet. Denn viele Schwierigkeiten, die bei der Verwaltung von Backup und anderer Software in komplexen IT-Umgebungen auftreten, haben primär mit Kompatibilitätsproblemen der diversen Agents zu tun.

Des Weiteren muss in der Firewall für die Agent-Software ein Port geöffnet sein. Und da fast jeder Agent Administratorrechte besitzt, erzeugt dies effektive Schwachstellen in der Server-Architektur. Hacker müssen sich nur den Agenten zu Nutze machen, um den Server angreifen zu können.

Zudem reduzieren Agents die Rechenleistung der Kernanwendungen jedes Systems, auf dem sie installiert sind – Agentenlose Software benötigt keine dieser Ressourcen! Bei Hunderten oder gar Tausenden von Systemen kann diese zusätzliche Energie-Effizienz erhebliche Einsparungen bedeuten und „grüneres Arbeiten“ für Unternehmen ermöglichen.

BAYERN BACKUP arbeitet agentless.

PS: Durch den Wegfall von Agenten entfallen gleichzeitig die Kosten für deren Lizensierung!