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World Backup Day

Es gibt den Weltfriedenstag, den Welttag der sozialen Gerechtigkeit, den Welttag der Feuchtgebiete, den Weltschlaftag, ja sogar den Weltknuddeltag (eine komplette Aufstellung der Weltaktionstage finden Sie auf Wikipedia) – und es gibt am 31. März auch einen „Welt Backup-Tag“.

Was die Initiatoren dazu bewogen hat, diesen Tag der weltweiten Datensicherung ins Leben zu rufen, ist nicht ganz klar. Doch es gibt unter http://www.worldbackupday.com/de/ sogar eine Webseite und einen feierlichen Eid, den man wie bereits mehr als 2.500 andere Backup-Begeisterte über Twitter oder Facebook leisten kann:

„Ich schwöre feierlich, am 31. März ein Backup meiner wichtigen Dokumente und wertvollen Erinnerungen zu machen.“

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„Backup und Recovery gehören in eine ganzheitliche IT-Strategie“, erklärt das Marktforschungsinstitut Ovum aus Anlass der Veröffentlichung der „Ovum Decision Matrix: Selecting an Enterprise Backup and Recovery Solution, 2014-2015“ . Es handelt sich dabei um ein Anbieter-Ranking für den Bereich Backup und Recovery, das Anfang Januar vorgestellt wurde. Wichtig sei es dabei, so Ovum weiter, „produktive IT-Systeme und Backup/Recovery als eine Einheit zu begreifen“. Dies sei allerdings mit „signifikanten Herausforderungen“ verbunden.

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Für alle diejenigen, die sich unsere fünf guten Backup-Vorsätze für das Jahr 2015 zu Herzen genommen haben, bieten wir nun die Möglichkeit, diesen Vorsätzen auch Taten folgen zu lassen und laden deshalb herzlich zum Webinar „Professionelle Datensicherung im Unternehmen – die fünf wichtigsten Regeln“ ein.

Ziel des Webinars, das am Donnerstag, den 22. Januar 2015 um 15.00 Uhr stattfindet (Dauer ca. 60 Minuten) ist es, einen Überblick über die derzeit größten Gefahren und Risiken im Bereich Datensicherung zu vermitteln und anbieterunabhängige Lösungsszenarien aufzuzeigen, wie diese Gefahren und Risiken bewältigt werden können.

Noch immer wird das Thema Datensicherung in vielen Unternehmen häufig nur als „notwendiges Übel“ erachtet und genießt damit nicht den Stellenwert, der eigentlich erforderlich wäre. Dabei drohen bei einem Datenverlust nicht nur finanzielle Schäden für das Unternehmen, sondern auch juristische Konsequenzen für die Fach- und Führungskräfte, in deren Verantwortung das Thema Datensicherung fällt.

Weitere Informationen zum Webinar finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Für Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte das Online-Formular unter https://attendee.gotowebinar.com/register/6889000363135554306.

P.S.: Und selbstverständlich freuen wir uns auch über Ihre Teilnahme, wenn Sie sich von unseren Vorsätzen nicht beeindrucken ließen. Das neue Jahr ist ja noch jung, weshalb also nicht noch ein paar Vorsätze zum Wohl des eigenen Unternehmens „nachschieben“.

Der anstehende Jahreswechsel ist traditionell die Zeit, in der Rückblicke auf die vergangenen zwölf Monate und Prognosen für die kommenden zwölf Monate Hochkonjunktur haben. Darüber hinaus nutzen viele von uns den Jahreswechsel zum Formulieren guter Vorsätze für das neue Jahr: Weniger Gewicht, mehr Sport, mehr Zeit für die Familie, etc. Getreu diesem Motto möchten wir Ihnen heute fünf gute Backup-Vorsätze mit auf den Weg geben, in der Hoffnung, dass Sie diese Vorsätze im neuen Jahr dann auch umsetzen.

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Im Rahmen des Studienprojekts „Security Bilanz Deutschland“ (www.security-bilanz.de), befragte das Marktforschungsinstitut techconsult mehr als 500 Unternehmen mit 20 bis knapp 2.000 Mitarbeitern, nach ihrer Einschätzung der wahrgenommenen Sicherheitsbedrohung, sowie der aktuellen Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen. Das Ergebnis: Viele Unternehmen sind sich der vielfältigen Bedrohungen für ihre IT zwar bewusst, scheuen aber den mit Abwehrmaßnahmen verbundenen Aufwand. techconsult stellt dazu fest: „Man lebt mit einem Risiko, weil der potenziell entstehende Schaden vermeintlich überschaubar ist und den Aufwand, der zur Absicherung betrieben werden müsste, nicht rechtfertigt.“

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„100 GB für nur 5 Euro im Monat“ – Sicher kennen auch Sie solche Angebote, mit denen unterschiedlichste Online-Storage oder Online-Backup-Anbieter Kunden locken möchten, ihre Daten doch „einfach in der Cloud abzulegen“. Sie suggerieren damit auch im Bereich Online-Speicher/Online-Backup die seit Jahren gebetsmühlenartig vorgetragene Meinung, einer der zentralen Vorteile von Cloud Computing sei die Tatsache, dass der Service aus der Wolke IMMER günstiger sei als der Betrieb im eigenen Unternehmen. Doch stimmt das wirklich? Und was ist von den eingangs genannten Angeboten zu halten, für „kleines Geld“ seine Daten einfach auf einen Online-Speicher zu verschieben?

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„Steuerkanzlei setzt bei Datensicherung auf Cloud-basiertes Backup“ – Unter diesem Titel berichtete das Online-Portal CloudComputing Insider Ende August über den Einsatz der Cloud-Backup-Lösung BAYERN BACKUP bei der Steuerkanzlei Manolikakis aus Altenburg in Thüringen. Als Berater in betriebswirtschaftlichen und steuerrechtlichen Fragen für seine Mandanten, steht das Unternehmen zum einen vor der Herausforderung, strengste Auflagen in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit der Mandantendaten zu erfüllen, auf der anderen Seite muss natürlich gewährleistet sein, dass alle Daten im Fall eines Ausfalls des IT-Systems innerhalb kürzester Zeit vollständig wiederhergestellt werden.

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Beobachtet man die derzeitige Diskussion zum Thema Cloud Computing und IT-Sicherheit, so stellt man eine fast paradoxe Situation fest. Auf der einen Seite nennen viele Unternehmen das Thema Sicherheit als einen der Hauptgründe GEGEN den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen, auf der anderen Seite hört man immer häufiger den Punkt IT-Sicherheit als Argument FÜR den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen. Was stimmt also? Führt Cloud Computing zu einem Mehr an Sicherheit, oder verbergen sich hinter dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen höhere Sicherheitsrisiken?

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IT-Sicherheit/Disaster Recovery – die “tickende Zeitbombe” für den Geschäftsführer/Vorstand

Haftungsrisiken für den Geschäftsführer/Vorstand im Bereich IT-Security – und wie sie minimiert werden können: Mit diesem Thema beschäftigt sich unser neues Whitepaper, das ab sofort auf der BAYERN-BACKUP Seite heruntergeladen werden kann. Das Whitepaper enthält eine Zusammenfassung der wichtigsten gesetzlichen Regelungen zum Thema IT-Security und den damit verbundenen Haftungsrisiken für den Geschäftsführer einer GmbH, bzw. Vorstand einer AG in Deutschland. Darüber hinaus wird die Bedeutung einer IT-Sicherheitsstrategie erläutert, sowie die Frage, weshalb IT-Security „Chefsache“ sein MUSS. Eine Checkliste hilft dem Geschäftsführer/Vorstand dabei, die entsprechenden Maßnahmen für eine unternehmensweite IT-Sicherheitsstrategie einzuleiten und damit letztendlich sein eigenes Haftungsrisiko zu minimieren.

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Unternehmen, die nicht regelmäßig ein Backup ihrer wichtigsten Unternehmensdaten erstellen, bewegen sich auf dünnem Eis, denn Gründe für einen Ausfall der IT gibt es heutzutage leider viele. So können technische Defekte an der Hardware einen Datenzugriff verhindern, Mitarbeiter können Daten versehentlich (aber leider immer häufiger auch absichtlich) löschen und die Bedrohung durch Schadprogramme nimmt kontinuierlich zu. Weitere Gefahren sind der Diebstahl mobiler Endgeräte (Notebook, Smartphone) oder mobiler Datenträger (USB-Sticks). Und in Zeiten des Klimawechsels sind leider auch wetterbedingte Beschädigungen durch Blitzschlag oder Überschwemmungen in unseren Breiten keine Besonderheit mehr – denken Sie nur an das Hochwasser an Donau und Elbe vor ziemlich genau einem Jahr, im Juni 2013.

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