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Sicherheitsrisiko

„Die meisten Firmen haben viel Geld in die IT-Sicherheit ihres Unternehmens investiert. Allerdings genügt hierbei eine einmalige Investition bei Weitem nicht, denn das ständige Katz- und Mausspiel zwischen den Cyber-Kriminellen und den Sicherheitsanbietern erfordert ständige Wachsamkeit und die Anpassung der Sicherheitstechnologien im Unternehmensnetzwerk“, zu diesem Ergebnis kommt Computerwoche-Redakteur Thomas Fischer in einem Beitrag zum Dell Security Survey 2015, der Anfang diesen Jahres vorgestellt wurde.

In der Umfrage wurden IT-Verantwortliche in 175 deutschen Firmen mit 100 und mehr als 1.000 Beschäftigten befragt.

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disaster recovery

Der deutsche Mittelstand geht im Katastrophenfall baden!“ Zu dieser erschreckenden Erkenntnis gelangt Rene Büst, Senior Analyst und Cloud Practice Lead bei der Crisp Research AG, auf der Grundlage einer Befragung von IT-Entscheidern im Rahmen einer Veranstaltungsreihe der Firma CEMA. Der Analyst erklärt weiter: „Im Katastrophenfall haben es mittelständische IT-Entscheider schwer“, denn fast drei Viertel der befragten Unternehmen vernachlässigen ein externes Cloud-basiertes Backup- und Disaster Recovery Management. Nut Nur eine Minderheit von knapp 15 Prozent realisiert schon heute eine Backup-Strategie mit einem lokalen Cloud-Anbieter.
Fazit von Rene Büst: „Auf Basis der bestehenden Disaster-Recovery Strategien sollte mittelständischen IT-Entscheidern fest die Daumen gedrückt werden.“

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Das amerikanische Marktforschungsinstitut Enterprise Strategy Group (ESG) hat im Auftrag der Firma Asigra – die Asigra-Lösung ist Grundlage für unseren Cloud Backup-Service BAYERN BACKUP – die Frage untersucht, nach welchen Kriterien Unternehmen eine Backup-Lösung auswählen sollten, die sowohl Cloud-basierte, als auch lokal im Unternehmen betriebene Anwendungen abdeckt und dazu ein Whitepaper erstellt, dessen wichtigsten Erkenntnisse wir im Folgenden kurz zusammengefasst haben.

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Infografik_2014Laut eines „Faktenchecks„des Fundportals „Zentrales Fundbüro“ aus dem letzten Jahr „verschwinden“ allein an den acht größten Flughäfen in Europa 3.300 Laptops – PRO WOCHE!! Auf das Jahr hochgerechnet sind dies 175.000 Geräte. Für die Flughäfen in den USA wurde eine Zahl von 672.000 verlorenen/gestohlenen Laptops errechnet. Nimmt man dann noch weitere „diebstahl- und verlustgefährdete“ Orte wie Bahnhöfe und Hotel-Lobbys dazu, wird schnell deutlich: Laptops und Notebooks stehen bei „Langfingern“ hoch im Kurs.

Ärgerlich ist so ein Verlust allerdings nicht nur wegen der Hardware und den damit verbundenen Kosten für eine Neuanschaffung. Gerade der Verlust der auf einem Laptop bzw. Notebook gespeicherten Daten kann für den Besitzer und seinen Arbeitgeber „teuer“ zu stehen kommen. Denn mit dem Laptop gelangen auch diese Daten – Firmenpräsentationen, Vertragsunterlagen, Preislisten, Zugangsdaten auf Firmennetzwerke – in die Hände Unbefugter, die damit weitaus mehr Schaden anrichten können, als lediglich die Anschaffungskosten für das gestohlene Endgerät. Darüber hinaus sind sie, wenn sie nicht über ein regelmäßiges Backup gesichert wurden, ein für alle Mal verloren.

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„Backup und Recovery gehören in eine ganzheitliche IT-Strategie“, erklärt das Marktforschungsinstitut Ovum aus Anlass der Veröffentlichung der „Ovum Decision Matrix: Selecting an Enterprise Backup and Recovery Solution, 2014-2015“ . Es handelt sich dabei um ein Anbieter-Ranking für den Bereich Backup und Recovery, das Anfang Januar vorgestellt wurde. Wichtig sei es dabei, so Ovum weiter, „produktive IT-Systeme und Backup/Recovery als eine Einheit zu begreifen“. Dies sei allerdings mit „signifikanten Herausforderungen“ verbunden.

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Für alle diejenigen, die sich unsere fünf guten Backup-Vorsätze für das Jahr 2015 zu Herzen genommen haben, bieten wir nun die Möglichkeit, diesen Vorsätzen auch Taten folgen zu lassen und laden deshalb herzlich zum Webinar „Professionelle Datensicherung im Unternehmen – die fünf wichtigsten Regeln“ ein.

Ziel des Webinars, das am Donnerstag, den 22. Januar 2015 um 15.00 Uhr stattfindet (Dauer ca. 60 Minuten) ist es, einen Überblick über die derzeit größten Gefahren und Risiken im Bereich Datensicherung zu vermitteln und anbieterunabhängige Lösungsszenarien aufzuzeigen, wie diese Gefahren und Risiken bewältigt werden können.

Noch immer wird das Thema Datensicherung in vielen Unternehmen häufig nur als „notwendiges Übel“ erachtet und genießt damit nicht den Stellenwert, der eigentlich erforderlich wäre. Dabei drohen bei einem Datenverlust nicht nur finanzielle Schäden für das Unternehmen, sondern auch juristische Konsequenzen für die Fach- und Führungskräfte, in deren Verantwortung das Thema Datensicherung fällt.

Weitere Informationen zum Webinar finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Für Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte das Online-Formular unter https://attendee.gotowebinar.com/register/6889000363135554306.

P.S.: Und selbstverständlich freuen wir uns auch über Ihre Teilnahme, wenn Sie sich von unseren Vorsätzen nicht beeindrucken ließen. Das neue Jahr ist ja noch jung, weshalb also nicht noch ein paar Vorsätze zum Wohl des eigenen Unternehmens „nachschieben“.