Nachdem wir uns im letzten Beitrag hier im PROGTECH-Blog mit den unterschiedlichen Cloud Computing-Bereitstellungsmodelle – Public, Private, Hybrid Cloud – beschäftigt haben, werden sich viele von Ihnen vielleicht die Frage gestellt haben: „Das ist ja alles schön und gut, aber welche „Wolke“ ist nun für unser Unternehmen die Richtige?“ Aus diesem Grund möchten wir in diesem Beitrag die wichtigsten Vor- und Nachteile aus Anwendersicht für die unterschiedlichen Cloud Computing-Modelle kurz erörtern.
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Glaubt man aktuellen Umfragen, so hält der Trend zum verstärkten Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in deutschen Unternehmen zwar weiter an, allerdings schürte insbesondere die NSA-Affäre in den letzten Monaten die Skepsis beim Einsatz von IT-Lösungen aus der Wolke. Gerade in unternehmenskritischen Bereichen sind deutsche Anwender besonders skeptisch, wenn es um Lösungen aus der so genannten „Public Cloud“ geht.
Weshalb also der Unterschied zwischen „public Cloud“ und „private Cloud“? Und welches Konzept verbirgt sich hinter einer „hybrid Cloud“. Der nachfolgende Überblick soll für etwas Durchblick im Begriffsdschungel sorgen.
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