Auch wenn der etwas reißerische Titel etwas anderes vermuten lässt, geht es im am Ende dieses Posts angefügten Beitrag des Fernsehsenders NDR in erster Linie nicht um Sex und Pornografie, sondern um die Gefahren, die das reine Surfen im Internet heute für die Privatsphäre von uns allen bergen kann.
Dabei sei es einmal dahingestellt, ob wie im NDR-Beitrag dargestellt ein Polizeikommissar seine Bitte an einem Kollegen in England um Unterstützung bei einer Ermittlung unbedingt mit Google Translator übersetzen muss – und dabei interne Informationen wie z.B. die Aktennummer des Verfahrens preis gibt – oder ob ein Richter beim Online-Shoppen nach einer neuen Robe unbedingt auf einschlägigen Sado/Maso-Seiten vorbeischauen muss (womit wir doch wieder in der „Schmuddelecke“ angekommen wären).