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World Backup Day

Herrjeh! Da haben wir doch glatt dieses Jahr den World Backup Day vergessen. Während uns dieses Ereignis noch in der Vergangenheit einen eigenen Beitrag hier im Blog wert war, ist uns das Datum dieses Jahr irgendwie „durchgerutscht“. Der Termin lag auch ungünstig an einem Freitag, wo wir wohl gedanklich alle schon im Wochenende waren oder uns mit der Frage beschäftigten, welcher Aprilscherz wohl am besten funktionieren wird – immerhin war am Tag darauf der 1. April.

Doch zurück zum World Backup Day. Nicht nur wir scheinen dieses Jahr dem Ereignis (zu) wenig Bedeutung beigemessen zu haben, auch der Blick in die Presse führt zu dem Ergebnis, dass der Termin dieses Jahr für wenig Furore sorgte. Eine Google News Suche zu „World Backup Day 2017“ brachte es gerade einmal auf vier deutschsprachige Meldungen.

Einer der Gründe für dieses Desinteresse liegt sicher darin, dass das Thema Backup seit Jahren mit einem Image-Problem zu kämpfen hat: Notwendiges Übel, dass bei vielen Unternehmen nur ein Schattendasein fristet und mit dem sich eigentlich niemand so richtig beschäftigen möchte. Wenn man allerdings die aktuelle Bedrohungslage betrachtet, kann dieses Desinteresse fatale Folgen haben: Es lauert nämlich eine neue Gefahr: Ransomware

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disaster recovery

Der deutsche Mittelstand geht im Katastrophenfall baden!“ Zu dieser erschreckenden Erkenntnis gelangt Rene Büst, Senior Analyst und Cloud Practice Lead bei der Crisp Research AG, auf der Grundlage einer Befragung von IT-Entscheidern im Rahmen einer Veranstaltungsreihe der Firma CEMA. Der Analyst erklärt weiter: „Im Katastrophenfall haben es mittelständische IT-Entscheider schwer“, denn fast drei Viertel der befragten Unternehmen vernachlässigen ein externes Cloud-basiertes Backup- und Disaster Recovery Management. Nut Nur eine Minderheit von knapp 15 Prozent realisiert schon heute eine Backup-Strategie mit einem lokalen Cloud-Anbieter.
Fazit von Rene Büst: „Auf Basis der bestehenden Disaster-Recovery Strategien sollte mittelständischen IT-Entscheidern fest die Daumen gedrückt werden.“

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Der anstehende Jahreswechsel ist traditionell die Zeit, in der Rückblicke auf die vergangenen zwölf Monate und Prognosen für die kommenden zwölf Monate Hochkonjunktur haben. Darüber hinaus nutzen viele von uns den Jahreswechsel zum Formulieren guter Vorsätze für das neue Jahr: Weniger Gewicht, mehr Sport, mehr Zeit für die Familie, etc. Getreu diesem Motto möchten wir Ihnen heute fünf gute Backup-Vorsätze mit auf den Weg geben, in der Hoffnung, dass Sie diese Vorsätze im neuen Jahr dann auch umsetzen.

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Beobachtet man die derzeitige Diskussion zum Thema Cloud Computing und IT-Sicherheit, so stellt man eine fast paradoxe Situation fest. Auf der einen Seite nennen viele Unternehmen das Thema Sicherheit als einen der Hauptgründe GEGEN den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen, auf der anderen Seite hört man immer häufiger den Punkt IT-Sicherheit als Argument FÜR den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen. Was stimmt also? Führt Cloud Computing zu einem Mehr an Sicherheit, oder verbergen sich hinter dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen höhere Sicherheitsrisiken?

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IT-Sicherheit/Disaster Recovery – die “tickende Zeitbombe” für den Geschäftsführer/Vorstand

Haftungsrisiken für den Geschäftsführer/Vorstand im Bereich IT-Security – und wie sie minimiert werden können: Mit diesem Thema beschäftigt sich unser neues Whitepaper, das ab sofort auf der BAYERN-BACKUP Seite heruntergeladen werden kann. Das Whitepaper enthält eine Zusammenfassung der wichtigsten gesetzlichen Regelungen zum Thema IT-Security und den damit verbundenen Haftungsrisiken für den Geschäftsführer einer GmbH, bzw. Vorstand einer AG in Deutschland. Darüber hinaus wird die Bedeutung einer IT-Sicherheitsstrategie erläutert, sowie die Frage, weshalb IT-Security „Chefsache“ sein MUSS. Eine Checkliste hilft dem Geschäftsführer/Vorstand dabei, die entsprechenden Maßnahmen für eine unternehmensweite IT-Sicherheitsstrategie einzuleiten und damit letztendlich sein eigenes Haftungsrisiko zu minimieren.

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Business Continuity Management

Backup und Recovery, bzw. auf Deutsch, Datensicherung und Datenwiederherstellung, gehören untrennbar zusammen. Denn was nützt das schönste, regelmäßige Backup, wenn man im Fall der Fälle, d.h. bei einem Datenverlust, feststellen muss, dass die Daten zwar gesichert wurden, aber nicht mehr wiederhergestellt werden können. Im Folgenden deshalb ein kurzer Überblick über die wichtigsten Faktoren eines Data Recovery im allgemeinen und Data Recovery aus der Cloud im speziellen am Beispiel von BAYERN BACKUP.

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